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Webserver Fragen zum Apache, MySQL-Einrichtung und was sonst noch mit WebServern zu tun hat |
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#1 | |||||||||||
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Per Rescue-System (=“Rettungs-System“) ist ein eigenes kleines Betriebssystem, dass auf einem minimalen Gentoo-Linux aufsetzt. Dieses Betriebssystem arbeitet „diskless“ (ohne Festplatten), es ist also ein sogenanntes Live-System.
Der Vorteil an dem Live-System ist, dass es völlig unabhängig von defekten Festplatten oder Partitionen arbeitet und direkt in den Arbeitsspeicher (RAM) des Servers geladen wird. Im Fall unseres Rescue-Systems wird dieses Live-System nicht wie üblich von CD , sondern über die Netzwerkkarte von einem zentralen Netzwerkserver geladen. Ist ein Server im Rescue-System gestartet, ist er über den SSH-Port 22 auf der Haupt-IP mit dem zugeteilten Default-Passwort erreichbar. Es stehen im Rescue-System verschiedene Systemtools wie smartctl oder fdisk zur Verfügung. Fast alle gängigen Filesystemtreiber werden automatisch geladen. Aber wie starte ich das ? _______ mom. hab glaube was gefunden _______ Alles klar habs Hinbekommen. THX nochmal für die Hilfe Jetzt hab ich aber wieder das prob. habs zwar hinbekommen, das wenn sich der user in WinSCP einlogt, direkt auf seinem Ordner ist, aber er trotzdem auf andere ordner drauf zugreifen kann. wie kann ich das jetzt abstellen Ge?ndert von wasnun (03.03.2010 um 15:04 Uhr) |
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#2 | |||||||||||
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genau ... server formatieren... -.-
NEIN... den support anschreiben, berichten was man für nen schwachsinn gemacht hat und die helfen dann schon... was anderes kannst du sonst grad nicht machen
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#3 | |||||||||||
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Was du vorhast, via winscp über das ssh protokoll auf den Server zuzugreifen, lässt es nicht so einfach bzw garnicht zu den User in seinem Home ein zu sperren.
Zumindest ist mir keine Methode bekannt. Mit einem normalen ftpd der eine ssl verschlüsselte Verbindung zulässt bist du genauso sicher, aber wie schon gepostet ist das "einsperren der User in ihrem home" möglich. |
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mit openssh kann man auch im Shell zugang jemanden in seinem home einsperren. oder man entzieht dem user alle leserechte auf dem ganzen server ausser seinem eigenen ordner... ist genauso effektiv... aber aufwendiger...
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loool Soltice das ist nicht wahr es ist die einfachste Sache der WElt inder /etc/passwd zu arbeiten wenn man weiss was man tut.
und der Server würde trotzdem ansprechbar sein nur das man sich nicht mehr einloggen oder er hat die datei so zerhauen das Openssh nciht mehr gestartet wird Und nu zu dir starte den Server im Rescue modus mounte die platte und setz das zurück was du geändert hast. Das der Server nicht ansprechbar ist liegt nicht zwingend an der /etc/passwd es hört sich nach einem crash vom openssh Server an. Und 2. wieso wird der Server neugestartet wenn man die DAtei bearbeitet braucht man nicht Ge?ndert von Sniperdeutsch (03.03.2010 um 15:09 Uhr) |
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