Unter Ubuntu:
Orte --> Verbindung zu Server...
Diensttyp: Windowsfreigabe
Server: IP
Freigabe: User
Ordner: leerlassen
Benutzername: User
Domainname: leerlassen
wer Will
[X] Lesezeichen hinzufügen und ein Namen eintragen
Danach auf Verbinden
Jetzt Passwort eintragen
Falls ein Domäne eintrag erscheint: leer lassen oder voreingestellten wert übernehmen
Zum schluss: auswählen ob und wie lange das PW gespeichert werden soll und auf Verbinden klicken
Danach erscheint die Freigabe als Laufwerk aufm Desktop
Jetzt fehlt nur noch Mac
Mal btw.. das Könnte sogar FTP ersetzen:
Vorteile:
Ab XP werden Netzwerkanmeldungen verschlüsselt übertragen
Als Laufwerk verfügbar. Man kann direkt vom Editor auf den server schreiben oder lesen (ohne dauernt herunter und heraufladen via FTP/SSH)
Wenn erwünscht: Immer verfügbar
Hat schon vorteile finde ich
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--== Beitrag erstellt: 18:50 um 18:26 ==--
--== geantwortet auf Beitrag vom ==--
--== automatische Beitragszusammenführung ==--
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Zero111 schrieb nach 23 Minuten und 57 Sekunden:
Kleiner hinweis am rande:
wenn man den samba so ungeconft lässt (was ansich in ordnung ist) wird immer das Systembekannte Homeverzeichnis genutzt
Man kann aber auch mit User1 auf die daten von User2 zugreifen wenn man den nick kennt, jedoch nur lesend da der samba mit den rechten des eingeloggten users auf den datenbestand zugreift.
Prinzipiel das gleiche wie über WinSCP.. User können alles lesen aber nur im eigenen homeverzeichnis schreiben
wer das nicht will sollte seinen daten dementsprechend andere chmods zuweisen so dass dritte keinen zugriff bekommen. dann geht es auch über den samba server nicht mehr