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Ich denke mal nicht das die so schnell wieder ausmachen
weil grade jetzt woo der ermittlungen laufen und die so oder soo jetzt auf denn kiker sind MFG Schwamm :D:D |
Ich kann euch ja mal den vollen Text zeigen :)
Laut PC-Freaks aber unbestätigt, darum weise ich auch drauf hin. Zitat:
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GVU: Kino.to & Co. - Nutzung von Streams strafbar
Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) ist der Meinung, dass die bloße Nutzung von Streaming-Portalen wie beispielsweise Kino.to, welches in dieser Woche geschlossen wurde, strafbar sei.
Am Anfang des veröffentlichten Artikels macht die GVU jedoch darauf aufmerksam, dass eine höchstrichterliche Klärung zur Strafbarkeit des Nutzens von illegalen Filmstreams bislang noch nicht vorliegt. Die GVU selbst hat zu diesem Thema eine ganz klare Meinung. Durch die Nutzung solcher Angebote erfolgt auf den jeweiligen Rechnern zumindest vorübergehend eine Speicherung der Inhalte, welche durch den Besucher ausgelöst wird und folglich auch in seinem Machtbereich liegt, heißt es. Rechtlich gesehen handelt es sich der Ansicht der GVU zufolge bei dem Zwischenspeichern um eine Kopie. Außerdem könne man mit zusätzlichen Werkzeugen eine dauerhafte Kopie der gezeigten Inhalte anfertigen. Geht es nach der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, so besteht zumindest die Möglichkeit, dass gegen die Nutzer von Plattformen wie beispielsweise Kino.to rechtlich vorgegangen werden könnte. Eine richterliche Klärung liegt in diesem Fall wie bereits angesprochen noch nicht vor. Nach der Polizeiaktion gegen das Video-Portal Kino.to sorgen sich zahlreiche Nutzer, inwieweit sie selbst von den Strafverfolgungsbehörden oder Rechteinhabern für die Nutzung des Dienstes belangt werden können. Der Medienrechtsanwalt Christian Solmecke hat eine Einschätzung zu diesem Thema abgegeben. Er geht davon aus, dass keine Probleme auf die Nutzer zukommen werden. Quelle: GVU: Kino.to & Co. - Nutzung von Streams strafbar - WinFuture.de |
Naja ich bin mal gespannt , ich denke der ein oder andere wird sicherlich was bekommen, ob von einem richtigen Anwalt oder vielleicht auch Betrüger.
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Naja. ich find da sollt man nicht so großen Wind drum machen.... Alle in der Szene wissen welches Risiko man eingeht und muss in dem Fall dann auch mit den Konsequenzen rechnen.
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und das ist richtig
jeder musss wissen was er macht und das auch alleine und grade leute die das auch beruflich machen sollten aufpassen weil die können auch denn job verlieren MFG Schwamm :D:D:D |
Dresden/Madrid – Weiterer Erfolg im Kampf gegen Computer-Kriminalität: Nach der Razzia gegen das gesperrte Internet-Filmportal „kino.to“ Anfang Juni haben die Ermittler erste Konten und Luxusautos in Deutschland und Spanien beschlagnahmt.
Auf Konten in Spanien, die dem Hauptbeschuldigten aus Leipzig zugeordnet werden, wurden rund 2,5 Millionen Euro sichergestellt, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden, Wolfgang Klein. Er bestätigte damit einen Bericht des Magazins „Focus”. Gegen die Betreiber von „kino.to“ wird wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen ermittelt. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Leipziger der Kopf der Bande ist und dass er das Modell des Gratiskinos entwickelt und perfektioniert habe, sagte Klein. Dirk B., der mutmaßliche „kino.to“-Chef, wurde in Leipzig verhaftet. Der Mann schweigt bislang zu den Vorwürfen. Laut Klein gibt es aber Teilgeständnisse anderer Beschuldigter. Das Internet-Portal „kino.to“ sei ein hoch kriminelles und profitorientiertes System gewesen. Vier Mio. Internetnutzer sahen täglich auf „kino.to“ illegale Kopien der neuesten Kinofilme. Die Betreiber verdienten Millionen durch Werbeeinnahmen. Mittlerweile stürmte die Polizei 40 Wohnungen und Büros von „kino.to“. Das Portal wurde abgeschaltet. Bundesweit gab es 13 Festnahmen. Quelle: bild.de |
Das ist echt heftig. Bin mal gespannt wielange die davon noch berichten.
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Sicher noch länger, sie wollen ein Exempel daran statuieren.
Lg Lex |
Ein Exempel hätte man mit den ganzen Spekulanten statuieren müssen die uns die Finanzkrise eingebrockt haben.
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