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Ich würde es auch mit NFS und OpenVPN probieren, hat weniger Overhead als Samba.
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So ich kann zumindest schonmal einen Teilerfolg vorweisen
Hab Samba installiert in der /etc/samba/smb.conf muss bei interfaces das stehen Code:
interfaces = externe ip netzwerkinterface Code:
interfaces = 123.123.123.123 eth0 Kommandozeile Code:
smbpasswd USER Unter XP verbindet man das Netzlaufwerk am besten so: Arbeitsplatz -> Netwerkumgebung -> Netzwerkressource hinzufügen Eine andere Netzwerkressource auswählen anklicken und auf Weiter unter Internet - Netzwerkadresse gibt man jetzt folgendes ein Code:
\\IP_DES_SERVERS\USER Danach ein Namen auswählen oder den vorgebenen einfach belassen und auf weiter klicken. Danach auf Fertigstellen Es wird dann nach Benutzernamen und Passwort gefragt welches man auch eingeben sollte xD. Dann hat man diese ressorce in seiner Netzwerkumgebung. Wer das aber als Netzlaufwerk haben will muss in die Kommandozeile Code:
net use Laufwerk: \\IP_DES_SERVER\USER Das ergebnis schaut so aus: Anhang 4841 Unter Windows 7 ist es noch einfacher: Computer (Arbeitsplatz) -> Netzlaufwerk verbinden Laufwerksbuchstaben auswählen und unter Ordner das eintragen Code:
\\IP_DES_SERVERS\USER Danach auf Fertigstellen klicken. Nach wenigen Sekunden sollte die Anmeldung erscheinen. Hier bitte User und Lennwort eintragen. Danach sollte das Laufwerk sofort verfügbar sein ;) So schauts dann aus: Anhang 4842 Jetzt muss ich nur noch schauen obs auch auf den Macs aufer arbeit hinhaut :D sollte aber da Mac OS X das SMB Protokoll (welches Samba verwendet) unterstützt.. |
warum steht da NTFS?
samba ist kein NTFS |
kp warum... lesen und schreiben klappt aber... vlt wird das dateisystem für windows nur emuliert damit dieses nicht rumzickt
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also ich hab bei meinem win7 ja echtes NFS laufen also als mount, der linux ist der server
unter win7 mit den mitgeliferten clienten gemountet sieht dann so aus und schon hat man ein laufwerk z :D |
Unter windows steht da immer NTFS, selbst wenn auf dem Server ReiserFS, ZFS oder sonst irgendetwas läuft.
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ist vielleicht off topic, aber für windows @ home nutzte ich ExpanDrive. Sehr gutes Ding um sich die Server als Laufwerk im OS anzulegen.
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Unter Ubuntu:
Orte --> Verbindung zu Server... Diensttyp: Windowsfreigabe Server: IP Freigabe: User Ordner: leerlassen Benutzername: User Domainname: leerlassen wer Will [X] Lesezeichen hinzufügen und ein Namen eintragen Danach auf Verbinden Jetzt Passwort eintragen Falls ein Domäne eintrag erscheint: leer lassen oder voreingestellten wert übernehmen Zum schluss: auswählen ob und wie lange das PW gespeichert werden soll und auf Verbinden klicken Danach erscheint die Freigabe als Laufwerk aufm Desktop Jetzt fehlt nur noch Mac :D Mal btw.. das Könnte sogar FTP ersetzen: Vorteile: Ab XP werden Netzwerkanmeldungen verschlüsselt übertragen Als Laufwerk verfügbar. Man kann direkt vom Editor auf den server schreiben oder lesen (ohne dauernt herunter und heraufladen via FTP/SSH) Wenn erwünscht: Immer verfügbar Hat schon vorteile finde ich ;) --======================================-- --== Beitrag erstellt: 18:50 um 18:26 ==-- --== geantwortet auf Beitrag vom ==-- --== automatische Beitragszusammenführung ==-- --======================================-- Zero111 schrieb nach 23 Minuten und 57 Sekunden: Kleiner hinweis am rande: wenn man den samba so ungeconft lässt (was ansich in ordnung ist) wird immer das Systembekannte Homeverzeichnis genutzt Man kann aber auch mit User1 auf die daten von User2 zugreifen wenn man den nick kennt, jedoch nur lesend da der samba mit den rechten des eingeloggten users auf den datenbestand zugreift. Prinzipiel das gleiche wie über WinSCP.. User können alles lesen aber nur im eigenen homeverzeichnis schreiben wer das nicht will sollte seinen daten dementsprechend andere chmods zuweisen so dass dritte keinen zugriff bekommen. dann geht es auch über den samba server nicht mehr |
Zitat:
ich kann dir gern nen screen machen bei mir steht da NFS. wenn du ein samba laufwerk verbindest steht dort NTFS, wenn du ein NFS mountest steht dort wie es sich gehört NFS |
ist doch egal ob da NTFS, ABC oder sonst was steht. Hauptsache ist es dass Windoof und Linux sich verstehen und der datentransfer sicher und zuverlässig läuft
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